Hotel Basekamp Katschberg - St. Michael im Lungau

Kathi

Sehr gute Lage direkt an der Piste, dafür das Zimmer und das Essen nicht so gut. Beim Zimmer es erfüllt zwar seinen Zweck aber die Betten quietschen, Klo Türen sind einfach nur provisorisch rein geklemmt und laute Musik wird gespielt bis 3 Uhr morgens.
Das Frühstück ist auch ausbaufähig es ist zwar alles da aber kein Schwarzbrot, Semmeln vom Vortag, wenig Wurst und Käse Auswahl, aber man will nicht nur meckern der Kaffee ist gut 🙂
Und weder im Zimmer noch im frühstücksraum gibt es saubere Möbel!

Melanie K.

Zimmer war sauber,allerdings war TV kaputt, Balkonmöbel fehlten, kein WLAN Passwort aber am traurigsten war das Frühstück.
Nach Tassen muss man fragen, Tische sind dreckig, Saft ist Wasser und es gibt kaum Auswahl.
Ein Problem ist auch die Sprachbarriere und fehlende Infos über z.b Parkplatz etc.
Wir möchten als Familie nicht nochmal hier Ferien machen.

Alexander W.

Rezeption war nach 18:00 Uhr nicht mehr besetzt. Die Nummer die hinterlegt war mussten wir 5x anrufen bis jemand abhob.
Der Wasserdruck im Zimmer (2. OG) war nicht einmal ausreichend um sich gut zu duschen.
Das Zimmer war für 3 Personen gebucht, jedoch fehlte das Bettzeug für Bett Nr. 3

Das Skidepot ist zwar versperrt, jedoch ist es nicht rund um die Uhr betretbar & das auf- & zusperren erfordert eine besondere Unterweisung die ohne Rezeption nicht zu erhalten ist.

Abschließend und als „größter“ Kritikpunkt ist zu erwähnen, dass das Servicepersonal kein Deutsch spricht…was man sich in einem österreichischen Tourismusgebiet eigentlich erwarten würde.

Alles in allem würde ich 2,5/5 Sternen vergeben!

David H.

Hotelbewertung: Basecamp am Katschberg

Das Hotel hat sicherlich seine Vorteile, vor allem die Lage: Direkt an der Skipiste (Verbindungsbrücke Aineck-Katschberg) gelegen, ist es perfekt für Wintersportler. Auch die Zimmer sind in Ordnung und erfüllen ihren Zweck.

Leider überwiegen jedoch die negativen Eindrücke:
Sprachbarrieren: Die Rezeptionistin sprach kein Deutsch – in einem österreichischen Skigebiet ein absolutes No-Go.
Mangelnder Wasserdruck in der Dusche.
Zimmerkarten: Pro Zimmer (3 Personen) gab es zunächst nur eine Karte. Nach Aufforderung bekamen wir zwar drei Karten, doch diese funktionierten ab dem zweiten Abend nicht mehr.
Rezeptionszeiten & Notfallnummer: Die Rezeption ist nur von 7:30 bis 18:00 Uhr besetzt. Außerhalb dieser Zeiten soll eine Notfallnummer helfen – allerdings ist diese so gut wie unerreichbar. Mehrfaches Anrufen (bis zu 30 Mal) war notwendig, um eventuell jemanden ans Telefon zu bekommen.
Frühstück: Die Auswahl war enttäuschend. Es gab ausschließlich weißes Gebäck – keinerlei Brot, Vollkorn- oder Körnergebäck.
Bezahlung: Die Zahlungsabwicklung war eine Herausforderung. Obwohl wir als Gruppe von 9 Personen gemeinsam gebucht und auch die Anzahlung gesammelt geleistet hatten, mussten alle Zimmer einzeln abgerechnet werden.
Freizugänglichkeit: Das Hotel ist, inklusive des Skischuhraums, die gesamte Nacht über frei zugänglich. Sicherheitsmaßnahmen oder Zutrittsbeschränkungen fehlen komplett.

Fazit:
Das Hotel profitiert von seiner hervorragenden Lage direkt an der Skipiste, doch das war es leider auch schon. Die Organisation, der Service und die Professionalität lassen stark zu wünschen übrig. Die Vielzahl an Problemen zeigt, dass hier dringend Nachbesserungen nötig sind.
Ich kann das Basecamp am Katschberg NICHT weiterempfehlen.

Jorgos P.

Wenn man eine nostalgische Reise in jene Zeit der 70er Jahre machen will, in der man noch selbst mit der Schule auf Skikurs gefahren ist, dann ist dieses Hotel ein heißer Tip. ||Dieses Haus hat nicht nur die spürbare Bausubstanz aus den 70er Jahren mit kosmetischen Renovierungen, sondern inkludiert auch die ruppige Begrüßung der Gäste von einer sich überaus wichtig machenden Rezeptionistin, wie man halt in den 70er Jahren als Kind einer Klasse auf Skikurs behandelt wurde. Dazu passend dann auch die möglichst kostengünstigste Verpflegung.||Dass bei der aus Krankheitsgründen verfrühten Abreise dann die Buchung und vorab geleistete Bezahlung über ein Online-Reisebüro einfach im System nicht erkannt wurde und gleich nochmals versucht wurde abzukassieren, anstatt eine Kulanzlösung in dieser Situation anzubieten, passt zu all dem Erlebten und dem Gefühl von Unprofessionalität irgendwie dazu. ||Als Kärntner ist man auf jeden Fall nicht stolz auf dieses touristische Angebotsniveau, das mehr als offensichtlich darauf abzielt, mit wenig Aufwand mit einem in die Jahre gekommenen Hotel Geschäft zu machen.||Man nimmt die Bezeichnung BASEkamp leider viel zu wörtlich…

Denise S.

Wir hatten einen sehr angenehmen und schönen Aufenthalt im Hotel Basekamp!
Perfekt für den Ski Urlaub.
Der Skiraum war im Erdgeschoss und die Pisten bzw. Lifte sind direkt vom Hotel mit den Ski zu erreichen.

Das Hotel war sehr sauber und alle Mitarbeiter waren extrem nett und aufmerksam.
Unser Zimmer war riesengroß mit einem tollen Ausblick auf das Skigebiet

Wir kommen wieder!

Mario D.

Selten ein unkulanteres Hotel kennen gelernt! Trotz Krankheit 17 Tage vor Anreise keine Einigung möglich bezüglich einer Zwischenlösung. Bestehen ab dem 29 Tag vor Anreise auf die volle Stornogebühr von 90% . Definitiv keine weiter Empfehlung.

Jörg W.

Dieses Hotel an einem wirklich attraktiven Standort versetzt seine Gäste zurück in die nostalgische Atmosphäre der 70er Jahre Schulskikurse. Die Struktur des Hauses trägt noch immer die charakteristische Architektur dieser Ära, die durch einige kosmetische Renovierungen aufgefrischt wurde. Die Art und Weise, wie wir als Gäste empfangen wurden, erinnert an die schroffe Behandlung, die man seinerzeit als Schüler auf Skikurs erfahren hat – eine übertrieben wichtigtuerische 'Rezeptions-Belehrerin' inklusive, die schnippisch ein späteres Ankommen einmahnt, obwohl die Zimmer längst fertig sind. Die Skikursatmosphähre der 70er Jahre spiegelt sich auch in der preisbewussten Verpflegung wider.

Jüngste Erfahrung, wie zum Beispiel bei unserer vorzeitigen Abreise aufgrund von Krankheit, zeigen jedoch eine problematische Seite des Hotels: Die Unfähigkeit des Systems, eine bereits bezahlte Online-Portal-Buchung für das Personal erkennbar zu machen was zum erneuten Versuch führte, Zahlungen einzufordern, anstatt eine kundenorientierte Lösung anzubieten, verstärken das Gefühl der Unprofessionalität und des sehr niedrigen Qualitäts-Standards.

Anerkennend muss auch erwähnt werden, dass es durchaus auch freundliche und bemühte Damen an der Rezeption gäbe, die einfach nicht in ihrer gästeorientierten Haltung behindert oder gar überstimmt werden sollten...

Als Kärntner sind wir nicht stolz auf dieses touristische Niveau, das dieses Hotel repräsentiert. Es wird augenscheinlich darauf abgezielt, mit minimalen Investitionen aus einem in die Jahre gekommenen Hotel möglichst viel Gewinn zu erzielen. Die Bezeichnung 'BASEkamp' wird in dieser Haltung bedauerlicherweise allzu wörtlich genommen...